LIST Bau Nordhorn stellt ersten von zwei Kränen für Neutor Arkaden in Emden.

Das Emder Zentrum hat ein neues Wahrzeichen: LIST Bau Nordhorn hat einen 36 Meter hohen Kran für die Errichtung der Neutor Arkaden aufstellen lassen. Und in rund vier Wochen bekommt dieser noch Gesellschaft.

Dann wird ein zweiter, rund 43 Meter hoher Kran gestellt. Rund zehn bis zwölf Monate werden die schweren Geräte über den Dächern der Stadt thronen. Bereits vor rund einem Monat ist LIST Bau Nordhorn im Auftrag der hauseigenen Projektentwicklung LIST Develop Commercial mit den Bauarbeiten für die Neutor Arkaden gestartet – und zwar mit der Sondergründung. Im Erdreich werden Bohrpfähle hergestellt, die zukünftig für einen sicheren Stand des Stadtquartiers sorgen. Der Baufortschritt ist für Passanten allerdings kaum sichtbar. Das ändert sich nun.

Auf dem westlichen Teil des Geländes wurde ein 36 Meter hoher Kran mit einem 50 Meter langen Ausleger aufgestellt. Ein Gigant, der sogar noch in der Spitze des Auslegers eine Last von über vier Tonnen tragen kann. Weil dieser eine Kran aber nur in etwa die Hälfte der geplanten Immobilie abdeckt, wird noch ein zweiter Kran benötigt. Und der wird noch weiter in den Emder Himmel ragen. Damit sich die beiden 50 Meter langen Ausleger nicht in die Quere kommen, wird der zweite Kran 43 Meter groß sein. Aufgestellt wird er nach Abschluss der Sondergründungsarbeiten in rund vier Wochen auf dem östlichen Teil des Grundstücks, mitten im zukünftigen Combi-Markt. Und von da an wird der Baufortschritt dann auch sichtbar. Begonnen wird mit der normalen Gründung, dann folgt der Rohbau. „Voraussichtlich zehn bis zwölf Monate werden wir dabei die Unterstützung der beiden Kräne benötigen“, weiß Philip Marrder, Projektleiter von LIST Bau Nordhorn. „Da einer der beiden Kräne auf einer Außenfläche und der andere in einem Teil des Gebäudes steht, das nur ein Geschoss haben wird, können wir möglichst lange bis zur Fertigstellung des kompletten Rohbaus von den beiden Geräten profitieren. Parallel werden an einigen Stellen im Laufe des Jahres schon die Fassaden erstellt und die Ausbau-Gewerke starten.“

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